Der Red Bull Dolomitenmann ist der härteste Teambewerb der Welt und gilt als die inoffizielle Weltmeisterschaft des extremen Outdoorsports. Jedes Team muss in
einer Staffel vier Sportarten meistern – in diesem Jahr sogar mit fünf Teiletappen, das gab's noch nie!
Die veränderte Ausgangssituation bringt eine neue Streckenführung mit sich und rückt verstärkt die Inszenierung des reinen Sportevents in den Vordergrund. Erstmals müssen die Biker zwei Mal aufs Rad und sind Schlussmann ihres Quartetts, das seine Mountainbiker im Lienzer Dolomitenstadion in Empfang nehmen wird.
Gestartet wird im Lienzer Dolomitenstadion. Die Strecke der Bergläufer bleibt altbewehrt. Das Ziel von Anton Palzer und Co. liegt am 2.441m hohen Kuhbodentörl, von wo die Paragleiter rund um den Meister der Lüfte, Wendelin Ortner, befügelt ins Rennen gehen. Mit einer Zwischenlandung auf der Moosalm, fiegen sie ihr Ziel, das Dolomitenstadion an. Wie gewohnt erfolgt die Übergabe auf die Mountainbike Cracks, deren erste Teilstrecke diesmal nach Leisach, zum Kajakstart geht.
Für den siebenfachen Einzelsieger Harald Hudetz und seine Mitstreiter im Wildwasser führt die Strecke über den Iselkatarakt bis unter den Zusammenfuss von Drau und Isel, wo wieder an die Mountainbiker übergeben wird. Die Pedalritter rund um Vorjahressieger Daniel Geismayr treten vom Drauausstieg über den Hochstein und wieder runter über die alte Weltcupstrecke H2000 zurück ins Ziels des diesjährigen Red Bull Dolomitenmanns, im Lienzer Dolomitenstadion.
Alle Ergebnisse |
Plan für die Bewerbe |